Episode: 35

Gewohnheiten – Wie man sie erfolgreich ändert!

Thema: Gewohneheiten/erfolgreich ändern/

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Wie man so schön sagt: “eine liebe, gute, alte Gewohnheit“

Im Duden finde ich die folgende Bedeutung: „Das was man immer wieder tut, sodass es schon selbstverständlich ist, zur Eigenschaft gewordene Handlungsweise.“

Also geht es bei den Gewohnheiten, quasi um den Autopiloten. Wir tun die Dinge ohne weiter darüber nachzudenken. Das kann natürlich sehr hilfreich sein oder aber auch nicht.

In der heutigen Episode spreche ich mit dir darüber warum es eigentlich so schwierig ist alte Gewohnheiten zu kicken und was wir dagegen tun können.

Ich teile mit dir 4 Schritte die dir dabei helfen können endlich deine Vorsätze zu automatisieren und alte Gewohnheiten zu kicken.

Buch Tipp:

Atomic Habits – James Clear

 

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Deine Nicole

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Unbearbeitete Version:

Hallo und Schönen möchte hier wieder mit dabei bist oder zum ersten Mal beim One The World Podcast. Ich freue mich so sehr, dass du dir die Zeit schenkst, um dich persönlich weiterzuentwickeln. Ich heiße Nicole Davero und in der heutigen Episode möchte ich ganz gerne mit dir über das Thema Gewohnheiten sprechen. Wir sind ja jetzt schon fast im April. Und ja, wir nehmen uns immer ganz gerne ganz viel vor im Januar und ganz oft ist es dann so schon ab Februar, März, April. Spätestens haben wir schon wieder ganzen guten Vorsätze. Über Bord geschmissen und die ganzen neuen Gewohnheiten nicht implementiert. Neue Gewohnheiten sowie Sport, weniger Zucker essen, einfach mal öfter, irgendwie in Museen gehen oder weniger das Handy benutzen et cetera und deswegen möchte ich heute mal ganz gerne anschauen, warum das eigentlich ist.

Also warum ist es so schwierig für uns, alte Gewohnheiten zu kicken? Und warum ist es so schwierig, neu zu implementieren? Und heute möchte ich dann auch mit 4 Schritte teilen, wie du es wirklich schafft, neue Gewohnheiten zu implementieren. Ich habe es ausprobiert, es funktioniert. Und deshalb freue ich mich umso mehr, diese Episode heute mit dir zu teilen, bevor es gleich losgeht ich würde mich total freuen, wenn du jetzt gerade hier den Podcast auf itunes hörst, wenn du mir eine kurze Rezension da lässt, weil dann können mehr Leute den Podcast finden mehr Leute, die den Podcast brauchen und ja, das würde mich total freuen, aber jetzt geht es los mit der heutigen Episode über Gewohnheiten viel Spaß.

Ja, die Gewohnheiten, man sagt so schön eine Liebe, gute, alte Gewohnheit. Was ist überhaupt eine Gewohnheit? Also was sagt der Duden, der Duden sagt das, was man immer wieder tut, so dass es schon selbstverständlich ist, zu Eigenschaft gewordene Handlungsweise also, das ist quasi wie der Autopilot du musst nicht mehr darüber nachdenken. Es passiert einfach von ganz alleine, und das kann ja auch sehr dienlich sein, weil sowas wie Autofahren, Zähneputzen, Duschen, abwaschen, anziehen, ja, das ist alles Gewohnheiten, die notwendig sind und von ganz alleine ablaufen. Also da ist kein großer Energieaufwand. Und das war natürlich auch nicht immer so. Also es gab natürlich auch eine Zeit, wo du die zum Beispiel beim Schnürsenkel binden, den Kopf zerbrochen hast, ja, aber jetzt interessiert es halt von ganz alleine und so ist es leider halt, aber auch mit Gewohnheiten, die sich so eingeschlichen haben, die wir nicht so gut finden so wie Fast Food Essen, also naschen, Rauchen, Facebook, Instagram zu viel benutzen auf der Couch chillen und Fernsehen, negatives denken et cetera und auch hier setzt der Autopilot ein also wir nehmen uns dann immer wieder vor, mehr Sport zu treiben keinen Zucker.

Mehr zu essen, kein dummes Zeug mehr zu gucken und vielleicht auch öfter mal zu Hause anzurufen und dann sind wir da so ein paar Tage hochmotiviert und schwupp, dann sind wir wieder in alten Mustern, also warum machen wir das? Und ich habe mich in der letzten Zeit sehr viel damit beschäftigt, weil ich auch bei mir persönlich gemerkt habe, dass ich mir sehr oft vornehme, zum Beispiel weniger mein Handy zu benutzen, also weniger Social Media zu checken et cetera und ist dann aber mir vornehmen und nicht wirklich durchziehen, obwohl ich mich als relativ diszipliniert einschätze, also vor allen Dingen in den letzten Jahren habe ich einige negative Gewohnheiten gekickt und habe mir.

Viele neue Gewohnheiten angeeignet ja so wie zum Beispiel Morgen Routine und ich koche öfter et cetera z aber mit dem Handy gelingt es mir halt oft nicht so wie ich will und deshalb habe ich angefangen, sehr intensiv wieder damit zu beschäftigen, weil oft ist es so, damit ich mega Flow am Schreibtisch und bereite gerade einen Podcast Interview vor oder eine Podcast Folge oder eine Coaching Stunde und dann plötzlich trainiert mich irgendetwas und ich greife nach meinem Handy und schaue Nachrichten und dann denke ich mir immer so man, das wollte ich gerade gar nicht was ist denn da los und fühle mich dann so ja fremdgesteuert und das ist einfach nicht schön.

Und ich hab mir schon oft vorgenommen, nur einen ganz bestimmten Zeiten mein Handy zu benutzen et cetera aber es fällt mir schwer, ich weiß nicht, ob es dir auch so geht. Na ja, mir ist auf jeden Fall aufgefallen, dass es gar nicht so sehr um die Gewohnheit selber geht, sondern es geht eher um ein Gefühl welches sich dann befriedigen will, indem ich zum Beispiel auf Social Media schau ja, also das ist vielleicht gekoppelt daran, dass wenn ich am Laptop sitze und vielleicht gerade nicht so den perfekten Satz im Kopf habe, oder die perfekte Frage oder whatever, wenn wir da gerade halt nicht das perfekte einfällt und da einfach gerade dieser Moment ist, wo ich irgendwie aushalten muss, bis halt wieder die nächste Schiff Inspiration kommt dann greif ich halt nach dem Handy, weil ich das nicht aushalten will, also da hab ich.

Ganz achtsam mal geschaut, was das bei mir ist, wenn es zum Handy kommt, also es geht jedenfalls weniger um die Gewohnheit und mehr. Um ein Problem also die Gewohnheit werden quasi die Lösung für unser Problem, also zum Beispiel noch ein anderes Beispiel wir sind gestresst, kommen von der Arbeit, kommen nach Hause, holen uns n Bier ja, also Problem, Stress, Lösungen, Bier, ja für andere Menschen ist aber auch die Lösung dann kurz joggen zu gehen oder zu meditieren, also unser Gehirn gewöhnt sich also daran, dass, wenn ein gewisser emotionaler Zustand herrscht. Dass die Lösung etwas gekoppelt ist und so entstehen Gewohnheiten. Wir bei der Recherche für mein Handy Problem und dann auch später natürlich für diesen Podcast bin ich über einen sehr interessanten Artikel von Professor Gerald Hüther gestolpert also denen, die ihn nicht kennen.

Er ist Neurobiologe, hirn, forscher autor, hat grandiose Bücher geschrieben kann ich nur empfehlen und erklärte in diesem Artikel, warum Gewohnheiten so schwer sind zu kicken und zwar ist es so ja, dass unser Gehirn ganz banal einfach nur Energie sparen will und deshalb halt an alten Gewohnheiten festhält. Also es ist halt erstmal ein großer Energieaufwand, sich eine neue Gewohnheit anzueignen. Und wenn erstmal die Gewohnheiten Normalität ist, dann ist es auch alles wieder OK und das Gehirn braucht wieder nicht viel machen, so wie zum Beispiel Schnürsenkel binden oder Autofahren oder abwaschen et cetera. Und dann musste ich an meine morgen routine denken. Weil ich mache jetzt seit 2 Jahren wirklich konsequent meine morgen routine, aber ich wusste auch schon seit Jahren, dass eine Morgen Routine sinnvoll ist und hat auch immer wieder ausprobiert.

Also ich hab dann versucht morgens zu schreiben, zu meditieren, Yoga zu machen, kurz spazieren zu gehen, aber immer wieder habe ich es abgebrochen, ja und dann? Vor 2 Jahren habe ich dann irgendwie endlich Klick gemacht und jetzt ist es irgendwie so wie automatisch also ich stehe morgens auf und ich meditiere das ist einfach ganz klar also ich denke darüber nicht weiter nach. Das ist einfach automatisch wach und setze mich schon im Bett auf und atme oder steh auf und wenn meine Füße schon den Boden berühren und ich zum Bad gehe, sag ich schon danke also man hat schon dankbarkeits praxis ja und das war natürlich nicht immer so und jetzt ist es halt komplett automatisch bei mir ist das aber dann beim Sport wieder ganz anders ja, da denke ich dann so lange darüber nach, was ich jetzt machen könnte, ob ich jetzt zum Yoga gehe oder ob ich joggen gehe oder ob ich jetzt Fitness mache.

Oder doch lieber Pilates, also jetzt vor allem mit urban Sports, wo man halt alles machen kann? Urban Sports ist so eine App übrigens wo man halt ganz viele verschiedene Fitnessstudios et cetera gehen kann und ich brauch dann einfach schon so viel Energie beim darüber nachdenken, dass ich dann letztlich keinen Bock mehr hab und dann nicht so oft zu Sport g, wie ich es mir vorgenommen habe. Also deswegen habe ich mich wirklich gefragt OK wie kommt es, dass es mit dieser meiner morgen routine wirklich Klick gemacht hat? Und was braucht es, dass es auch jetzt beim Sport und auch beim Handy klappt? Ja dazu habe ich dann ein Buch gelesen, welches mir dann wieder sehr geholfen hat, diese Fragen zu beantworten.

Das Buch heißt Atomic Bubbles von James Clear, der er ist nämlich Experte. Kein Thema Gewohnheiten James Clear ist fest davon überzeugt, dass wir uns weniger unser eigentliches Ziel fokussieren sollten und mehr auf unsere Identität, also mehr auf unser Ich bin also er beschreibt das so mit 3 Kreisen also kannst du 3 Kreise vorstellen, die ineinander sind? Ja, also ein großer, dann in dem Großen, ein kleiner, also mittlerer und dann da drin noch einen kleinen Kern, ja und der äußerste Kreis ist dein Ergebnis also dein Resultat also lass uns jetzt mal Beispiel Sport bleiben? Das Ergebnis wäre abnehmen fitter, vitaler, attraktiver et cetera. Der zweite Kreis, das ist der Prozess also, das sind deine Gewohnheiten, das ist, was du tust, um dein Ergebnis zu erreichen, also ins Fitnessstudio gehen, joggen, Yoga et cetera und in der letzte Kreis, also der äußerste Kreis 8 der innere Kreis ja ist quasi der Kern.

Und das ist deine Identität und jetzt wird es richtig spannend, weil deine Identität ist letztlich dein Glaubenssystem deine Überzeugung, deine Bewertung deine Wahrheit, dein, das ist aber so ja, darüber spreche ich ja auch oft in diesem Podcast, das ist ja einer meiner absoluten lieblings themen und das macht mich absolut so sind, dass ich das gelesen habe, ich die ganze Zeit genickt und was macht so Sinn und das Ding ist einfach, wenn wir unsere Gewohnheiten verändern wollen, fangen wir halt meistens mit dem äußersten Kreis an. Also wir fangen meistens an, damit und mit uns ein Ziel zu setzen und nichts gegen Ziele.

Ich liebe Ziele setzen. Aber wenn wir uns nur auf das Ziel fokussieren, dann werden wir vielleicht mit ganz viel Aufwand und Motivation das sogar vielleicht erreichen, aber die Chance, dass wir danach wieder in die alten Muster kippen, sind immens, denn unsere Identität bleibt letztlich die gleiche und wir verändern nur etwas in der ergebnis ebene. Also wenn ich zum Beispiel meine morgen routine anschaue, die ich jetzt durchziehe seit 2 Jahren ja, das war hundertprozentig zusammenhängen mit meiner Identität also das kam nicht von heute auf morgen also ich hab halt erstens mal immer wieder versucht und mich auch unglaublich viel mit dem Thema Spiritualität persönliche Weiterentwicklung. Peter beschäftigt bis das irgendwann meine Identität wurde also irgendwann sickert diese Gewohnheit ins Unterbewusstsein rein, weil du dir immer wieder den Beweis liefert, dass du so ein Mensch bist.

Also es wurde für mich einfach klar, dass ich ein spiritueller Mensch bin, ja oder auch ein Mensch der schreibt also es wurde Teil meiner Identität, das war nicht nur so, ich will einen, also hat er auch das Beispiel genannt. Ich will ein Buch schreiben. Nein, ich bin ein Autor. Das ist ein riesengroßer Unterschied, wenn du etwas bist, dann wirst du das auch durchziehen, ja oder so ich. Laufe einen Marathon oder ich bin ein Läufer, da sind ein riesengroßer Unterschied und wenn du diese Identität von Einnimmst von ich bin ein Läufer oder ich mache ich praktiziere Yoga oder ich bin ein Yogi, wenn du diese Identität einnimmt, sondern ich bin ein Yogi, dann wirst du zum Yoga gehen, weil das That’s what you OK aber jetzt lass uns mal ein bisschen konkreter werden.

Wie können wir vorgehen und wie kannst du heute schon damit anfangen umgehen, neue Gewohnheiten anzueignen? Ja, und ich teile jetzt mit dir die Recherche, die ich rausgesucht habe und ich konnte jetzt wirklich hundert prozent auf mein Leben übertragen. Und die ich schon ganz unterbewusst gemacht habe, wie zum Beispiel meine morgen routine oder zum Beispiel das Kochen, dass ich neu implementiert habe und jetzt gerade auch angefangen habe mit dem Sport und mit dem Handy zu machen und es funktioniert hundertprozentig und da möchte ich jetzt ganz gerne noch 4 Schritte mit dir teilen.

Ok also um neue? Gewohnheiten zu implementieren der erste Schritt Ergebnisse sind eine Folge von Absicht Sätze Dir eine klare Absicht, das ist da gibt es eine mega interessante Studie auch zum Thema Sport ging es darum, was Menschen brauchen, um in die Umsetzung zu kommen und in der Studie wurde eine gewisse Anzahl Teilnehmer in 3 Gruppen geteilt und die erste Gruppe wurde die Control Group genannt, also die Kontrolle Gruppe. Sie sollten einfach nur chatten, wie oft sie Sport machen. In den nächsten Wochen einfach nur aufschreiben, also vielleicht Montag? Mittwoch, Freitag aufschreiben und immer wieder abhaken so die ganze zweite Gruppe.

Das wurde die motivations gruppe genannt und die sollten aufschreiben, genauso wie die erste Gruppe aber bekam noch einige Vorträge über die Vorteile von Sport, über Gesundheit et cetera und dann gab es die dritte Gruppe und die dritte Gruppe wurde Intention, Gruppe genannt und die mussten einfach nur den folgenden Satz aufschreiben ich laufe, um da morgens um 7 wo denn wo aufschreiben ja also jetzt kann ich bejahen also wir haben klare Intention gesetzt. Ich laufe. Um sieben Uhr morgens im Park oder ich lese um zwanzig Uhr in meinem Bett ein Buch ja, es ist eine ganz klare Intention gesetzt und dann später? Bei der Auswertung wurde ganz klar, dass die erste Gruppe, also die Kontrollgruppe, da waren acht und dreißig prozent % also, haben es gerade mal geschafft, da ihre Ziele zu erreichen.

Die zweite Gruppe, die Motivation und aufschreiben Hans Grad mal 35 % und bei der dritten Gruppe der Gruppe die klare Absicht gesetzt hat, waren ein und neunzig prozent also. Ergebnisse sind eine Folge von Absicht ja, Ergebnissen. Eine Folge von deiner Intention, die du dir selbst das macht total Sinn, das war bei mir auch so ich habe mir das aufgeschrieben. Ganz klar zum Beispiel mit dem Kochen, dass ich ab jetzt von Montag bis Freitag selber koche und nicht irgendwie bestell et cetera also hol dir dein schöne und das sag ich ja sowieso immer so gerne The Power of the written Word, also Dinge aufschreiben, das ist gibt es Millionen von Studien inzwischen drüber und es funktioniert, das ist auch etwas, woran ich extrem glaube.

Das ist daran, wo ich immer mit meinen Klienten auch daran arbeite. Das wirklich Bier ins Aufschreiben kommen, weil dann denken wir auch einfach ein Gedanke zu Ende, ansonsten denken wir in Gedanken und dann noch ein Gedanke und kommen einfach nicht so wirklich zum Punkt also Ergebnisse sind eine Folge von Absicht und dann der zweite Schritt, der dabei helfen wird, eine neue Gewohnheit anzueignen. Ist dein Umfeld und deine Umgebung und da gab es auch eine richtig spannende Studie von Harvest sie haben zum Beispiel in einem Krankenhaus einfach die Kühlschränke in der Cafeteria ein bisschen verändert also die haben nichts von den Mitarbeitern gesagt und haben einfach die Cola und Fanta.

Die Sprites und so weiter mit Wasser ausgetauscht aber haben die Colas et cetera auch nicht weggepackt also die haben die einfach nur so Weggepackt, dass man die nicht sofort gesehen hat, also Englisch, sagt man das so schön out of sight out of mind ja, und dann haben sie einfach mal beobachtet, was passiert ist und was passiert ist dass die Mitarbeiter von ganz alleine mehr Wasser getrunken haben und sie wussten es gar nicht und sie hätten auch die Cola oder Fanta oder so weiterhin gefunden. Sie waren ja da, sie waren nur nicht sofort da, wenn der Kühlschrank aufgemacht hast und das fand ich auch super interessant, weil das.

Es ist oft so, dass wenn wir etwas nicht vor die Nase gehalten bekommen, dann wollen wir das auch gar nicht. Ja, wir müssen ja erst mal sehen, bevor wir irgendetwas wollen, also wenn du weniger Schokolade essen möchtest, dann kauf keine Schokolade, weil wenn du Schokolade kaufst, dann wirst du sie 10 zu 1 auch essen ja, weil oft haben wir nicht diese Willenskraft die gesamte Zeit. Und ich habe diese Woche mit meinem Handy versucht, sich mein Handy einfach mal in die Schublade gepackt beim Schreibtisch und das hat super gut funktioniert, dann werde ich natürlich nicht weniger, werde ich natürlich weniger drauf schauen, wenn es direkt neben mir liegt, auch wenn es irgendwie auf lautlos geschaltet ist, alleine schon ein Blick zum Handy triggert mich ums Handy hochzuheben ja und genauso war es auch mit meiner morgen routine, dass ich wirklich mein Journal immer neben meinem Bett hingepackt habe, so wenn ich wach wurde, dass ich das gesehen habe und das direkt mir den klug gegeben hat, dass es jetzt losgeht.

Mit morgen routine aufschreiben ne oder dass man zum Beispiel das meditations kissen raus packt oder dass man zum Beispiel sich die Sportschuhe direkt neben das Bett stellt das sind alles so Kleine, so Hacks, wie wir einfach uns eine neue Gewohnheit aneignen können, uns einfach machen können, weil unser Gehirn fängt an zu verstehen AOK da sehe ich das Buch zum Beispiel, wenn du mehr lesen willst, guck dir das Buch auf deinen Kissen und wenn du dann abends vorm Schlafengehen dich ins Bett legst, dann liest du halt noch ein paar Seiten und dann der dritte Schritt wirklich, um neue Gewohnheiten.

Implementieren ist einfach machen wir sind die kleinen Dinge, die wir täglich tun und so mehr Wiederholungen, desto besser ja und auch da wieder mit meiner Morgenlatte. Ich habe immer wieder probiert, ich habe es jeden Tag oder alle paar Tage, aber ich hab nicht aufgegeben, ja, und das ist das Ding das würde ich dir auch. Ein empfehlen immer wieder anzufangen Park wirklich seine gesamte Energie in den Staat rein packe, nicht deine Energie in die 2 Stunden Gym Session, die du dir vornimmst, sondern pack sie rein erstmal nur deine Gym Klamotten anzuziehen.

Ja, es gibt ja diese 2 Minuten Regel von David Allan also alles was du in 2 Minuten erledigen kannst, mach es einfach sofort und das gibt es halt auch für Gewohnheiten. Also erstmal in allem nur 2 Minuten beginnen ja, wenn du irgendwie push ups machen willst oder sowas mach erstmal nur 2 Minuten, wenn du anfangen willst du meditieren fang an mit 2 Minuten. So hab ich meine meditations praxis. Auch angefangen ich habe tatsächlich mit einer Minute angefangen, erstmal nur 7 Tage die Woche eine Minute meditieren und das sind dann schon 7 Minuten die Woche, das sind ja schon 35 Minuten im Monat.

Also das macht ja etwas mit einem ja, und das ist macht vor allen Dingen stolz, weil du etwas durchzieht und ganz ehrlich wir haben alle eine Minute am Tag in Zeit und das bringt mich auch direkt dann zum vierten Schritt also R für dritter Schritt einfach machen und der vierte Schritt ist wie kannst du dich dafür belohnen, wenn du etwas durchziehst? Ja, da hab ich jetzt gerade das Meditations Beispiel genannt, so dass du wirklich, wenn du jeden Tag eine Minute meditiert, dass du irgendwo das abhaken, das macht irgendwie so einen großen Unterschied, wenn du n Chart hast zum Beispiel und da wirklich einen Haken hinter packst, wenn du etwas durchgezogen hast.

Das macht auch ganz viel. Übrigens mit dem Selbstvertrauen, weil wir uns so oft Dinge vornehmen und sie dann nicht durchziehen und uns dann irgendwann selbst nicht mehr vertrauen und das Problem ist halt mit guten Gewohnheiten, dass wir meistens den Schmerz aushalten müssen und erst viel später die Belohnung bekommen, also weißt du, wir gehen zum Fitnessstudio und gehen vielleicht da 3 Tage am Stück hin und sehen natürlich erstmal keine Resultate haben Muskelkater haben voll viel Zeit aufgewendet, haben geschwitzt, aber in 3 Monaten sehen wir dann haben wir dann halt den Bikini Body und in 10 Jahren sind wir halt weiterhin gesund, weil wir halt Sport.

Geschrieben haben ne und bei schlechten Gewohnheiten ist das halt anders, weil da kriegen wir halt sofort unsere Belohnung, weil wir fühlen uns nicht gut und schwupp essen wenn du schocki und schwupp, fühlen wir uns besser also deswegen ist es so gefährlich, weil wir kriegen so ein Instant Kick und das haben wir halt mit anderen Gewohnheiten nicht und deswegen also mit guten Gewohnheiten nicht und deswegen ist es so wichtig, dass man wirklich sich etwas aneignet, dass man schon einen kleinen Reward, also eine kleine Belohnung bekommt für die Dinge, die man dann wirklich durchzieht, wie zum Beispiel abhaken. Oder zu sagen OK wenn ich jetzt für 7 Tage lang meine morgen routine zum Beispiel durchziehen meine 2 Minuten mein morgen routine, dann werde ich mir irgendwie Massage holen oder sowas also nochmal kurz zusammengefasst die 4 Schritte, um eine neue Gewohnheit zu implementieren.

Ergebnisse sind eine Folge von Absicht. Werde dir ganz klar und schreib es auf, was du willst und wo du es umsetzen willst und um welche Zeit am besten noch dann der zweite Schritt ist deine Umwelt, deine Umgebung werden nicht ein Opfer deiner Umgebung? Sondern kreierte deine Umgebung, so dass es einfacher ist. So passiert das Handy nicht direkt vor die Nase, so wie ich es immer gemacht habe, wenn du am arbeiten bist, sondern passt am besten ins andere Zimmer.

Der dritte Schritt mach einfach, du wirst mit Wiederholungen besser, das ist letztendlich ich meine, da muss ich auch an diesen Podcast denken, zum Beispiel ich meine, wenn ich jetzt folgen höre von letztem Jahr, dann denk ich so oh mein Gott, aber letztendlich ging es darum, dass ich mir vorgenommen hab. Jeden Freitag kommt eine Podcast Episode raus und ich habe mich da konsequent daran gehalten, dass mit jedem mal, wo ich das gemacht habe. Ah mein Selbstvertrauen gestiegen ist und b jetzt? Inzwischen ist es für mich einfach normal es ist egal, was kommt ja. Ich werde am Freitag eine Podcast Episode raushängen ich, weil ich bin jetzt ein Podcaster.

Ich habe es mir oft genug bewiesen und das ist das Ding. Du fängst an, irgendwann beweise dir so oft Zusammenzusammeln für diese neue Identität. Dass jetzt das meine Identität des ich bin halt podcaster ja, das ist jetzt auch eine neue Gewohnheit. Ist also einfach machen und dann der vierte Schritt ist. Wie belohnst du dich dafür, wenn du etwas durchziehst, da auch wieder zu diesem Podcast? Das ist für mich immer das schönste Gefühl, wenn ich den Podcast fertig geschnitten habe und so die D end musik, spielt dieses Team tildi also ich weiß OK boah, ich habs grad abgeschlossen, das ist einfach für mich so n.

Also das gehört irgendwie dazu, das ist irgendwie so ein Trigger für so meine Belohnung, dass ich so die end reinpacken kann und weiß OK ich bin jetzt fertig mit dieser Folge wieder und es gibt mir halt etwas, das ist ganz unterbewusst passiert, aber da kannst du auch ganz bewusst schauen was kannst du, wie kannst du dich belohnen, wenn du etwas durchziehst und werde dir ganz bewusst, dass du im innersten Kreis anfängst, also im Kern anfängst bei deiner Identität anfängst und guckst? Wie kann ich meine Identität verändern? Wie kann ich mein Ich bin verändern? Da habe ich auch eine Podcast Episode darüber gemacht.

Sie war auch eine von den. Im ersten wie heißt wirklich was ist mein? Ich bin weil auch, da kannst du ganz viel machen, um wirklich dein deine Identität mal zu schaffen, um eine neue Identität anzu anzunehmen, die dir dabei helfen wird, um eine neue Gewohnheit zu implementieren oder auch eine alte Gewohnheit zu kicken, weil wenn du ein Mensch bist, der zum Beispiel committed ist, der zum Beispiel in Tega lebt et cetera passend, gewisse Gewohnheiten nicht zu und so, wie es auch gewisse Gewohnheiten auch von ganz alleine kicken.

Bei mir zum Beispiel. Ich habe zum Beispiel aufgehört zu rauchen. Also und ich glaube auch, das hat auch ganz viel. Damit zu tun, dass meine Identität sich einfach verändert hat, weil ich letztendlich viel mit natürlich persönlicher Weiterentwicklung, Coaching, Lifestyle, Gesundheit, Wellness, Yoga, Meditation da passt nicht zigarettenrauchen rein ja, also nicht trink auch inzwischen sehr wenig Alkohol, weil das passt nicht zu der Identität die ich jetzt lebe, also da einfach mal für dich schauen wie kannst du da in diesen innerlichen Kerngeschäft machen, weil das ist wo es wirklich also da muss ich echt bei der Recherche und von dem Buch lesen Gänsehaut bekommen, weil ich so wow.

Das ja, es geht immer um die Identität, weil von unserer Identität aus springen auch die gedanken, die Gefühle, die Handlungen und die Erfahrungen, die uns letztendlich immer wieder unsere Identität bestätigen und deswegen n es kommt immer wieder darauf an was dein Ich bin, ist gut, du wundervoller Mensch, ich danke dir so sehr, dass du hier heute wieder mit dabei warst oder vielleicht das erste Mal mit dabei warst. Ich freue mich total über diesen Podcast und ich liebe es mit dir meine. Einen schönen zu teilen und ja, schreib mir unbedingt und sag mir wie das für dich ist, wenn du jetzt diese 4 Schritte implementierst, um eine neue ja um wirklich neue Geborgenheit.

Anzufangen vielleicht hilft es dir ja, ich werde auf jeden Fall jetzt auch weitermachen mit dem Sport und mit dem Handy mal ganz bewusst genau diese 4 Schritte anwenden, also können wir auch gemeinsam machen Check auf jeden Fall mal bei Instagram vorbei, da werde ich bestimmt in den Stories immer mal darüber berichten, wie das bei mir so läuft und wir uns ganz entspannt austauschen. Ansonsten würde ich mich natürlich total freuen, wenn du auch mal meiner Website vorbeischaust, weil da habe ich einen wöchentlichen Newsletter, den ich jetzt mir auch. Angewöhnt habe zuschicken jeden Sonntag. Und dann schicke ich auch immer mal wieder Impulse und Erfahrungen und Case Studies und einfach Dinge, die ich mit meinen Klienten erlebe, oder Dinge, die ich bei mir selbst erlebe oder einfach Erfahrungsberichte über Seminare, die ich besuche et cetera also melde dich da unbedingt an.

Es ist auf jeden Fall sehr wertvolle Infos, die ich da immer mit dir teile, so jetzt aber erstmal eine riesengroße Umarmung an dich in deinen Tag oder in der Nacht und genau bis nächste Woche. Matlab und dream pack dina nicole.

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